Die Bauphase der Elbphilharmonie begann im April 2007, nachdem der Bauvertrag mit dem Unternehmen Hochtief unterzeichnet wurde. Der Bauprozess gestaltete sich jedoch schwieriger als erwartet, da es immer wieder zu Verzögerungen und Kostenüberschreitungen kam. Dennoch wurde das einzigartige Konzerthaus schließlich im Januar 2017 fertiggestellt und feierlich eröffnet. Der Bau der Elbphilharmonie sorgte weltweit für Aufsehen und rückte Hamburg als kulturelles Zentrum in den Fokus. Heute ist die Elbphilharmonie ein architektonisches Meisterwerk und ein beliebtes Ziel für Musikliebhaber und Touristen aus aller Welt.
Führung in der Plaza
Im Jahr 2001 begann der Bau der Elbphilharmonie, eines architektonischen Meisterwerks in Hamburg. Nach jahrelangen Verzögerungen und Kostensteigerungen wurde das Gebäude schließlich im Jahr 2017 eröffnet. Die spektakuläre Konzerthalle am Hafen von Hamburg hat seitdem tausende von Besuchern angezogen und gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Jahresangabe 2001 markiert den Beginn eines langen und oft schwierigen Bauprozesses, der schließlich zu einem beeindruckenden Ergebnis geführt hat. Die Elbphilharmonie ist nicht nur ein Symbol für die moderne Architektur, sondern auch für die kulturelle Vielfalt und den künstlerischen Reichtum der Stadt Hamburg.
Ursprüngliche Planungen für die Elbphilharmonie sahen einen Baubeginn bereits im Jahr 2007 vor, doch aufgrund von Bauverzögerungen und Kostenexplosionen verzögerte sich das Projekt um Jahre. Die anfängliche Kostenschätzung von 77 Millionen Euro stieg auf über 800 Millionen Euro an. Trotz der Schwierigkeiten und Rückschläge wurde das Bauvorhaben schließlich fortgesetzt und die Elbphilharmonie im Januar 2017 eröffnet. Obwohl die ursprünglichen Planungen in vielerlei Hinsicht scheiterten, ist die Elbphilharmonie heute ein architektonisches Meisterwerk und ein kulturelles Zentrum von internationalem Rang.
Die Verzögerungen im Bauverlauf der Elbphilharmonie haben sich als äußerst kosten- und zeitintensiv erwiesen. Ursprünglich sollte das Bauwerk im Jahre 2010 fertiggestellt werden, doch durch diverse Planungsfehler und technische Schwierigkeiten zog sich die Fertigstellung bis ins Jahr 2016 hin. Die Kosten explodierten auf über das Zehnfache des ursprünglichen Budgets und die negative Berichterstattung um das Bauprojekt führte zu einem erheblichen Imageschaden. Die Verantwortlichen mussten sich kritischen Fragen hinsichtlich der Bauausführung und der Projektplanung stellen lassen. Letztendlich zeigt die Elbphilharmonie, wie Verzögerungen im Bauverlauf enorme Konsequenzen nach sich ziehen können.
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